Comparison of Maternal Serum Levels and Placental mRNA Levels of Dickkopf-1 in Preeclamptic and Normal Pregnant Women at Delivery

先兆子痫和正常孕妇分娩时母体血清和胎盘Dickkopf-1 mRNA水平比较

阅读:8
作者:Mariz Kasoha, Zoltan Takacs, Lena Fackiner, Christoph Gerlinger, Panagiotis Sklavounos, Julia Radosa, Erich-Franz Solomayer, Amr Hamza

Abstract

Abstract in English, German Background Preeclampsia remains a major cause of perinatal and maternal mortality and morbidity worldwide. Wnt/β-catenin signaling is known to be critically involved in placenta development processes. Dickkopf-1 (DKK1) is a key regulator of this transduction pathway. The aim of this study is to compare maternal serum DKK1 levels and placental mRNA levels of DKK1 and β-catenin in preeclamptic and normal pregnant women at delivery. Methods The present study included 30 women with preeclampsia and 30 women with normal pregnancy. Maternal serum DKK1 levels were measured by ELISA. Placental mRNA levels of DKK1 and β-catenin were detected using RT-PCR. Results Decreased maternal serum DKK1 levels were associated with worse maternal and fetal complications including HELLP syndrome, determination of one or more pathological symptom and IUGR diagnosis. No significant difference in maternal serum DKK1 levels was reported between preeclamptic women and women with normal pregnancy. Placental mRNA DKK1 levels were lower in preeclamptic women compared with normal pregnant women. Placental mRNA β-catenin levels showed no significant difference between two groups. Conclusions Our findings reported the aberrant placental mRNA DKK1 levels in patients with preeclampsia. In addition, worse preeclampsia features were associated with decreased maternal serum DKK1 levels. Hence, aberrant Wnt/β-catenin signaling might present a plausible mechanism in preeclampsia pathogenicity. Dysregulated expression of DKK1 at gene level in the placenta but not at protein level in the maternal serum might confirm the notion that preeclampsia is a type of placenta-derived disease. Hintergrund Präeklampsie ist immer noch eine der wesentlichen Ursachen für die perinatale und mütterliche Mortalität und Morbidität weltweit. Wnt/β-Catenin-Signalisierung spielt bekanntlich eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Plazenta, und Dickkopf-1 (DKK1) ist ein zentraler Regulator dieses Transduktionswegs. Ziel dieser Studie war es, die DKK1-Konzentrationen im mütterlichen Serum und die plazentären Konzentrationen von DKK1 und β-Catenin in Frauen mit Präeklampsie und in Frauen mit normaler Schwangerschaft bei der Geburt zu vergleichen. Methoden Es wurden insgesamt 30 Frauen mit Präeklampsie und 30 Frauen mit normalem Schwangerschaftsverlauf in die Studie aufgenommen. DKK1-Konzentrationen im mütterlichen Serum wurden mit ELISA gemessen. Die plazentären mRNA-Konzentrationen von DKK1 und β-Catenin wurden mithilfe von RT-PCR ermittelt. Ergebnisse Niedrige DKK1-Konzentrationen im mütterlichen Serum waren mit schlechteren mütterlichen und fötalen Komplikationen assoziiert, darunter HELLP-Syndrom, einem oder mehreren pathologischen Symptomen bzw. der Diagnose einer intrauterinen Wachstumsretardierung. Es wurde kein signifikanter Unterschied in den DKK1-Konzentrationen im mütterlichen Serum zwischen Frauen mit Präeklampsie und Frauen mit normaler Schwangerschaft festgestellt. Die plazentären mRNA- DKK1 -Konzentrationen waren niedriger bei Frauen mit Präeklampsie verglichen mit den Konzentrationen bei Frauen mit normaler Schwangerschaft. Es fanden sich aber keine signifikanten Unterschiede in den plazentären mRNA-β-Catenin-Konzentrationen zwischen den beiden Gruppen. Schlussfolgerungen Unsere Ergebnisse weisen auf abnormale plazentäre mRNA- DKK1 -Konzentrationen bei Patientinnen mit Präeklampsie hin. Dazu kommt noch, dass ein schlechterer Verlauf der Präeklampsie mit verminderten DKK1-Konzentrationen im mütterlichen Serum assoziiert ist. Dies weist darauf hin, dass eine abnormale Wnt/β-Catenin-Signalisierung einen plausiblen Mechanismus bei der Pathogenität von Präeklampsie darstellen könnte. Die Dysregulierung der Expression von DKK1 auf der genetischen Ebene in der Plazenta, nicht aber auf der Ebene des Proteins im mütterlichen Serum könnte die These untermauern, dass Präeklampsie eine Art plazentabedingte Erkrankung ist.

特别声明

1、本页面内容包含部分的内容是基于公开信息的合理引用;引用内容仅为补充信息,不代表本站立场。

2、若认为本页面引用内容涉及侵权,请及时与本站联系,我们将第一时间处理。

3、其他媒体/个人如需使用本页面原创内容,需注明“来源:[生知库]”并获得授权;使用引用内容的,需自行联系原作者获得许可。

4、投稿及合作请联系:info@biocloudy.com。